Sterben ein Drittel aller Menschen an Turbokrebs wegen der mRna-Impfung?

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Fast jede Woche liest man in den Zeitungen, wie wieder eine Person zwischen 30 und 45 Jahren gestorben ist. Häufig ist die Todesursache „Turbokrebs“, ein schnell wachsender, aggressiver Krebs. Impfskeptiker meinen, es gebe einen Zusammenhang zur mRna-Impfung.

Wissenschaftler und Ärzte versuchen, den Zusammenhang zu entkräften. Den Begriff Turbokrebs gebe es offiziell nicht in der Wissenschaft. Faktenchecker-Organisationen und die Zulassungsbehörden, die teils zu rund 90 Prozent durch Pharmakonzerne finanziert werden, behaupten weiterhin, die mRna-Substanzen würden vor einem schweren Corona-Verlauf schützen.

Ein Arzt in München hatte der Presseagentur epd hingegen berichtet, 30 seiner 1000 Patienten hätten Turbokrebs. „Der Krebs wächst unglaublich schnell“, sagte der Arzt Peter Schleicher. Die Ärztin und Krebsepidemiologin Ute Krüger berichtete von einer 70-jährigen Brustkrebs-Patientin, bei der das Tumorwachstum in der Leber nach der Corona-Impfung explodiert sei. Der Bericht wurde kurz darauf von der Presseagentur zurückgezogen.

Ein Drittel aller Menschen soll an Turbokrebs erkranken

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In alternativen Medien kursieren zudem schockierende Nachrichten. So hat der Pharma-Riese Pfizer, der zusammen mit Biontech den Cominarty-Impfstoff produziert und vertreibt, vor wenigen Monaten für 43 Milliarden US-Dollar das Pharma-Unternehmen Seagen gekauft, das Medikamente gegen besonders aggressiv wachsenden Krebs entwickelt.

Die Firma soll einen Umsatz von nur zwei Milliarden US-Dollar pro Jahr erwirtschaften. Der Pfizer-CEO habe den Kauf in Interviews mit Erwartungen begründet, dass rund ein Drittel aller Menschen an Turbokrebs erkranken würden. Die Medikamente sollen im selben Maßstab produziert werden wie die mRna-Impfstoffe. Es scheint, als wolle Pfizer Geld mit der Behandlung von Krebsarten verdienen, die es womöglich mit den mRna-Impfstoffen selbst ausgelöst haben könnte.

Gibt es einen Plan zur Entvölkerung der Erde?

Auch der britische Parlamentsabgeordnete Andrew Bridgen, selbst ein Gegner der Corona-Maßnahmen, hat jüngst von einem schockierenden Erlebnis berichtet. Demnach soll ein hochrangiger britischer Minister ihm gesagt haben, er würde bald an Krebs sterben, weil er während des Lockdowns dazu verleitet worden sei, sich impfen zu lassen.

Ein nicht näher genannter Pfizer-Mitarbeiter soll gewarnt haben, Turbokrebs werde in den nächsten Jahren zum Tod von Hunderten Millionen Menschen führen. Laut dem Insider soll es sich bei der Covid-Pandemie und den mRNA-Substanzen um eine jahrzehntelang geplante Operation elitärer Kreise handeln, um vorsätzlich möglichst viele Menschen zu töten, berichtet das unseriös wirkende Portal The People’s Voice. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Website sich einer Lüge bedient – die Quelle ist nicht nachprüfbar.

mRna-Impfstoffe bieten keinen Schutz

Klar ist ist hingegen, die mRna-Technologie arbeitet nicht wie ein klassischer Totimpfstoff, der einen abgetöteten, inaktivierten Erreger in die Zelle schleust, um eine Reaktion und damit eine Immunität hervorzurufen. Sie liefert über die mRna den Bauplan zur Produktion von Spike-Proteinen, die Antikörper hervorrufen sollen. Die Zelle wird somit umprogrammiert.

Selbst der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat in internen Beratungen bestätigt, dass die mRna-Impfungen keine Immunität erzeugen. Einzig eine Schleimhautimmunität infolge einer Infektion mit dem Corona-Virus bewirkt eine Immunität. Das geht aus den freigeklagten Protokollen des Expertenrats hervor.

mRna-Substanzen rufen diverse Impfschäden hervor

Bereits bei Einführung der mRna-Impfstoffe hatten Wissenschaftler wie der Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz vor der neuen Technologie gewarnt. In Tierversuchen hätten die verwendeten Lipid-Nantoteilchen Schäden verursacht. Insbesondere die Verwendung von Spike-Proteinen sei gefährlich, da die Wirkung innerhalb des Körpers unklar sei, sagte er im Jahr 2021.

Mittlerweile ist klar, die mRna und die Spike-Proteine verbleiben nicht nur 48 Stunden an der Einstichstelle. Laut Pathologen waren diese bis zu 4 Monate im gesamten Körper nachweisbar und Ursache für diverse Todesfälle mit seltenen Erkrankungen. Die durch die Impfung produzierten Spike-Proteine können laut Forschern diverse schwere Erkrankungen auslösen. Die mRna wandert nicht selten zum Herzen und hinterlässt nachweisbare Schäden, so eine Studie.

Die Impfstoffe sind laut labortechnischen Untersuchungen stark mit DNA verunreinigt, mit unbekannten Folgen. Die mRna kann laut einer Studie sogar in die Muttermilch gelangen und damit an das Kind übertragen werden. Eine Meta-Studie des Investors Florian Homm, dessen Team rund 1500 Studien und Quellen gesichtet hat, fand eine deutliche Zunahme von schwerwiegenden Erkrankungen in vielen Bereichen seit Beginn der Impfkampagnen.

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