Wie Corona-Impfungen die Wirtschaft gefährden

Foto: StagiaireMGIMO, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Weiterempfehlen:

Die experimentellen mRna-Impfstoffe wurden bereits milliardenfach verimpft. Die Übersterblichkeit ist derzeit auf einem Rekordhoch, auch die Krankenstände bei deutschen Arbeitnehmern sind stark gestiegen. Kritiker vermuten einen Zusammenhang. Zeitgleich häufen sich Berichte über den sogenannten „Turbo-Krebs“, der mit den Corona-Impfungen in Zusammenhang gebracht wird. Doch was ist dran an den Thesen und wie groß ist der aus den Impfungen resultierende Schaden für die Wirtschaft?

Lesen Sie auch: Corona-Maßnahmen waren unwirksam – Fehler in RKI-Studie

Eine Annäherung an die Frage kann zunächst über die Statistik erfolgen. Auffällig ist etwa, dass die Zahl der Todesfälle während der Impfkampagne immer dann gestiegen ist, wenn mehr gegen das Corona-Virus geimpft wurde. Das zeigt ein Vergleich der Daten des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impfungen und Covid19-Todesfällen.

Weltweit deuten die statistischen Daten auf einen Zusammenhang zwischen mRna-Impfungen und der Übersterblichkeit hin. Auch der Investor und frühere Hedgefonds-Manager Florian Homm ist nach Sichtung von über 1500 Studien und Quellen durch sein Team zu diesem Schluss gekommen, wie er aktuell in mehreren Videos aufzeigt.

England: 94,5 Prozent der Covid19-Toten geimpft

___STEADY_PAYWALL___

Eine Statistik des Nationalen Statistikamts in England zeigt eine beunruhigende Entwicklung auf. Demnach sind 2023 bei den Corona-Toten am häufigsten Vierfachgeimpfte verstorben. Der Anteil der Vierfachgeimpften an allen Corona-Toten beträgt im Januar 75,5 Prozent, bei Ungeimpften lediglich 5,5 Prozent. 94,5 Prozent aller Covid19-Toten in England waren mindestens einmal geimpft (n = 2.314).

Ein näherer Blick in die Daten zeigt, dass vor allem 70- bis 79-Jährige (308 von 437 Fällen), 80- bis 89-Jährige (769 von 953) und Über 90-Jährige (558 von 652) trotz Vierfachimpfung gestorben sind. Eine mögliche Interpretation: Wenn die Corona-Impfung nicht für den Tod verantwortlich war, dann hat sie zumindest auch keine Schutzwirkung gegen das Virus gezeigt.

Quelle: Twitter / Robin Monotti

Politik weigert sich, Autopsien anzuordnen

Derzeit gibt es keinen eindeutigen Beleg dafür, dass die Übersterblichkeit auf die mRna-Impfungen als Todesursache zurückzuführen ist. Es gibt lediglich statistische Korrelationen sowie einzelne Hinweise darauf, die sich etwa aus Autopsien von Pathologen ergeben. Der Pathologe Arne Burkhardt entdeckte bei einer Reihe von Autopsien Spike-Proteine in großer Zahl überall im Körper von Verstorbenen, bis zu 4 Monate nach der erfolgten Impfung. Um einen direkten Zusammenhang belegen zu können, wäre aus wissenschaftlicher Sicht jedoch eine sehr viel größere Zahl von Autopsien nötig.

Es wäre einer der größten medizinischen Skandale, wenn die Autopsien bestätigen würden, dass die Übersterblichkeit auf die mRna-Impfungen zurückzuführen ist. Es ist daher kein Wunder, dass die Regierungen sich bisher weigern, vermehrte Autopsien anzuordnen, denn das wäre nicht weniger als politischer Selbstmord.

Lesen Sie auch: Sitzungsprotokolle des Corona-Expertenrats enthüllen Widersprüche

Stattdessen wollen die Gesundheitsminister der Länder, etwa in Mecklenburg-Vorpommern, die experimentellen, möglicherweise schädlichen Impfstoffe nun als Regelleistung in den Katalog der Krankenkassen aufnehmen. Biontech trommelt bereits erneut die Werbetrommel für Impfungen, die Ärzten einen lukrativen Zusatzverdienst einbringen.

Der Virologe und Epidemiologe Martin Haditsch kritisiert die Impfärzte scharf und forderte diese bereits mehrfach zur Selbstanzeige auf, weil sie Patienten nicht ausreichend über die Risiken von schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgeklärt haben. Er sieht eine direkte Verantwortung für schwere Folgeschäden bis zur Arbeitsunfähigkeit.

Wie groß ist der Schaden für die Wirtschaft?

Insbesondere bei den 30- bis 44-Jährigen, also Personen, die dem Arbeitsmarkt in der Regel als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, hat die Übersterblichkeit 2023 in dieser Altersgruppe mit rund 25 Prozent ein Rekordhoch erreicht, wie eine Auswertung zeigt.

Quelle: Twitter / Ben M. @USMortality

Laut einer Studie könnten die mRna-Impfungen bis zum Jahr 2025 zur massiven Zunahme von Arbeitsausfällen führen. Im schlechtesten Fall könnte jeder siebente Arbeitnehmer, im besten Szenario jeder Zwölfte, als Arbeitskraft wegen einer drohenden Invalidität und eines Todesfalls ausfallen. Das würde sich massiv auf die Wirtschaft und den Arbeitskräftemangel auswirken, sagte der Investor Florian Homm in mehreren Videos. Ganz zu schweigen von den Kosten für das Gesundheitssystem und die Sozialsysteme. Homm befürchtet bereits einen Einbruch an den Aktienmärkten.

Er weist zudem daraufhin, dass die Zulassungsbehörde EMA zu 89 Prozent durch Pharmakonzerne finanziert werde und in den USA die Vorstände mehrerer bekannter Faktenchecker-Organisationen gleichzeitig Pharmakonzernen angehören. Es gebe diverse Querverbindungen. Das erkläre die schnelle Zulassung der experimentellen mRna-Impfstoffe und die unkritische Haltung diverser Medien, die sich auf Faktenchecker verlassen.

Lesen Sie auch:

Sterben ein Drittel aller Menschen an Turbokrebs wegen der mRna-Impfung?

Ein Drittel aller Menschen könnte künftig an Turbokrebs erkranken, schätzt der Pfizer-CEO. Ursache könnten die mRna-Impfungen sein.

Biontech warnt vor Tod durch mRna-Impfung

Der neue Beipackzettel des mRna-Impfstoffs hat es in sich und bestätigt Kritiker. Biontech warnt darin vor tödlichen Nebenwirkungen.

Corona-Maßnahmen waren unwirksam – Fehler in RKI-Studie

Das RKI versucht mit der StopptCOVID-Studie, die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen zu belegen, doch die Forscher ziehen falsche Schlussfolgerungen.