Biontech warnt vor Tod durch mRna-Impfung

Foto: Mat Napo / unsplash
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Der neue Beipackzettel des Pharmaunternehmens Biontech zum Cominarty-Impfstoff hat es in sich. Dort gibt das Unternehmen zu, dass der mRna-Impfstoff zu Myokarditis und Perikarditis und dies in einigen Fällen zum Tod führen kann.

„Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese
Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und
häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“

Biontech, Fachinformation für COMINARTY Omicron, S. 3

Damit gibt das Pharmaunternehmen zu, was Kritiker wie der meistzitierte Kardiologe der Welt, Peter McCullough, seit 2021 sagen. Die mRna-Impfung kann zum Tod führen. Derzeit muss sich Biontech in Deutschland gegen hunderte Schadensersatzklagen wegen möglicher Impfschäden verteidigen. Ob der neue Hinweis künftige Schadensersatzforderungen ausschließen soll, ist nicht bekannt.

In einer EU-Anhörung der EU-Abgeordenten Christine Anderson (AfD) am 13. September 2023 ging der Kadiologe McCullough sogar weiter. Zwischen 4,2 und 7,7 Prozent aller Geimpften sollen schwere Nebenwirkungen erlitten haben, in denen mindestens ein Krankenhausaufenthalt nötig gewesen sein soll.

„In 3.400 wissenschaftlichen Arbeiten (mit Peer-Review) wurde nachgewiesen, dass das Spike-Protein vier Hauptkrankheitsbereiche verursacht. Einer davon betrifft Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzentzündungen oder Myokarditis. […] Zu den im Internet kursierten Video-Montagen zahlreicher Herzstillstände bei jungen Sportlern sage ich Ihnen als erfahrener Kardiologe: Diese Herzstillstände sind auf den Covid-19-Impfstoff zurückzuführen, bis das Gegenteil bewiesen ist.“

Rede des Kardiologen Peter McCullough bei EU-Anhörung

Auch neurologische Erkrankungen, Blutgerinnsel bislang unbekannter Art und immunologische Anomalien sollen auf die mRna-Impfung zurückzuführen sein. Nach den Erkenntnissen aus den ihm bekannten Studien, an denen er teils selbst beteiligt war, sollen Impfungen auf mRna-Basis für mehr Tote verantwortlich sein als das Corona-Virus selbst.

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Eine eigene Autopsie-Studie mit 600 Arbeiten zu klinischen Befunden habe ergeben, dass 74 Prozent aller Todesfälle nach Impfung auf den Impfstoff zurückzuführen seien. Eine zweite Studie von McCullough habe ergeben, dass 100 Prozent der untersuchten Myokarditis-Verdachtsfälle auf den Impfstoff zurückzuführen seien. „Unterm Strich: Die Ursache ist der Impfstoff, nicht die Covid-Atemwegserkrankung“, sagte der Mediziner.

Die Impfstoffe seien nicht sicher und sollten schnellstmöglich vom Markt genommen, „weil sie das Todesrisiko erhöhen“, so seine Forderung. Die Länder sollten sich zudem von der WHO lossagen und unabhängig machen, sagte McCullough.

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