Pathologe Prof. Burkhardt weist Tod durch Corona-Impfung nach

Screenshot: Re-Upload: Pathologen untersuchten (C)geimpfte Tote / YouTube
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Reutlingen. Ob der Tod durch eine Corona-Infektion, eine Corona-Impfung oder aufgrund einer Vorerkrankung eingetreten ist, kann letztlich nur eine Autopsie klären. Diese werden bislang nur vereinzelt durchgeführt. Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt aus Reutlingen hat das Phänomen untersucht.

Der Pathologe hat bei 40 Autopsien Spike-Proteine in allen Organen, Gefäßwänden, vor allem im Herz und selbst im Gehirn nachgewiesen – das sagte er in einer Expertenanhörung im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages am 21.03.2022 aus. In einem Fall habe er Spike-Proteine bis zu 128 Tage nach der Impfung im Körper gefunden.

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In einer Pathologie-Konferenz am 11. März 2022 sowie in einer Pressekonferenz in Reutlingen am 20. September 2021 präsentierte Prof. Burkhardt zudem konkrete Befunde der untersuchten Fallbeispiele. Er machte deutlich, dass 9 von 10 Pathologen und Gerichtsmediziner die Spike-Proteine und Lymphozyten übersehen würden, die sich bei Geimpften überall im Körper ausgebreitet haben – er selbst habe dies zunächst übersehen.

Lymphozyten in großer Zahl in allen Organen „sehr ungewöhnlich“

Lymphozyten in großer Zahl überall im Körper seien „sehr ungewöhnlich“ und ein Zeichen für eine Entzündung. Das komme bei gesunden Menschen normalerweise nicht vor. Extrem seltene Erkrankungen seien „in einem Kollektiv von 10 Patienten“ aufgetreten. „Das ist schon extrem selten“, meint er. An einer Stelle fragt er: „Was machen die Lymphozyten in der Aorta? Die haben da nichts zu suchen.“

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Auch „eine Verklumpung von Erythrozyten“ habe der Pathologe in mehreren Fällen gefunden – das sei ebenfalls nicht normal. Dass der Tod infolge der Corona-Impfung eingetreten sei, hält er für „sehr wahrscheinlich“.

Zum Schluss präsentiert Burkhardt Ergebnisse einer Serum-Analyse – er habe diverse unerwünschte Verunreinigungen in verschiedenen Formen in den mRNA-Impfstoff-Dosen gefunden.

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