Immunologe Prof. Hockertz: „Diese mRNA-Impfung ist nicht sicher.“

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In der von Medien wenig beachteten Reportage „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ auf ServusTV spricht sich der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz gegen die Verwendung von mRNA-Impfstoffen aus, da unter anderem die Wirkung des Spike-Proteins im Menschen unklar sei und in Tierversuchen toxikologische Schäden hervorrief.

Er kritisiert die Impf-Strategie der Regierungen. In jedem Lehrbuch für Immunologie stehe, dass während einer Pandemie keine Impfungen erfolgen sollten. Sinnvoller als eine Impfung gegen Corona wäre nach Überzeugung von Prof. Hockertz eine therapeutische Behandlung z.B. mit Medikamenten wie Ivermectin.

Prof. Stefan Hockertz ist ein ausgewiesener Experte für Toxikologie, Immunologie und Biologie. Er ist ehemaliger Dozent an der Universität Hamburg, war Direktor am Institut für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf und ist heute Geschäftsführer der tpi consult GmbH. Er ist kein genereller Gegner von Impfungen.

Inhaltsstoffe bei Biontech/Pfizer-Impfstoff „toxikologisch absolut relevant“

Im Interview mit dem Virologen Prof. Martin Haditsch sagte Prof. Hockertz, dass das Impfverfahren mit mRNA „ein völlig neuer Mechanismus“ sei. Als Mindestbeobachtungszeitraum bezüglich möglicher Nebenwirkungen und Langzeitfolgen sieht er eine Gesamtentwicklungszeit von 8 bis 12 Jahren als realistisch an.

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Der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer enthält laut Prof. Hockertz unbekannte Inhaltsstoffe: „Da finden wir 3 kationische Lipide, die bisher bei keinem Arzneimittel eingesetzt wurden. Sie sind nicht monographiert, nicht toxikologisch untersucht worden und werden jetzt bei Menschen angewendet. Ich habe selbst früher mit Liposomen gearbeitet und meinen Mitarbeitern immer gesagt: Lasst die Finger weg von kationischen Lipiden, weil die immer membranaktiv sind, sodass sie immer eine hohe Gefahr darstellen. Sie sind toxikologisch absolut relevant.“

Therapie als Alternative zur Impfung

Auf die Frage, wie die Pandemie gelöst werden könne, sagt er: „In der Wissenschaft ist nie etwas alternativlos.“ Als Alternative nennt er eine Therapie. „Es macht bei einer Infektion, wo nur sehr wenige Menschen einen schweren Verlauf durchmachen und noch weniger Menschen daran versterben, viel mehr Sinn, sich therapeutisch Gedanken zu machen, z.B. mit Ivermectin oder anderen Substanzen, die durchaus vor der Tür stehen. Alternativlos ist diese Impfung absolut nicht.“

„Diese Impfung ist nicht sicher und auch der Zeitpunkt der Impfung ist fatal.“

Als Nebenwirkung sieht er u.a. „die direkte toxische Wirkung des Spike-Proteins. Das ist das Fatale an der Situation. Wir kennen nicht die Dosis des Spike-Proteins in den Menschen. Und deshalb können wir nicht abschätzen, wie hoch die toxische Wirkung ist. Dass das Spike-Protein toxikologisch relevant ist, ist in Tierversuchen nachgewiesen.“

Die Behauptung, die Impfung wäre sicher und schützt, bezeichnet er als „eine ganz klare Lüge.“

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„Diese Impfung ist nicht sicher und auch der Zeitpunkt der Impfung ist fatal. In jedem Lehrbuch für Immunologie finden Sie auf den ersten 20 Seiten zum Thema Impfung den ganz klaren Hinweis: ‚Impfe nie in eine Pandemie.‘ Haben wir weiter eine Pandemie, dann dürfen wir nicht impfen.“

Intensive Tests erforderlich vor einer Corona-Impfung

Prof. Hockertz nennt auch die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssten, um Impfstoffe zu verabreichen. „Wir dürften allerhöchstens impfen, indem wir vorher feststellen, ob die Menschen erstens diese Infektion schon hatten, dann fallen die auch raus. Zweitens, ob sie sie gerade haben, oder ob sie diese Infektion noch nie hatten.“ Diese Fragen würden bei Corona-Impfungen nicht gestellt. Zahlreiche Corona-Infektionen verlaufen jedoch asymptomatisch. „D.h. ich müsste jeden Menschen, bevor ich ihn impfe, intensiv testen. Ein PCR-Test reicht nicht aus.“

Corona-Virus in etwa so gefährlich wie die Grippe

In einem früheren Interview mit dem Radiosender rs2 verglich Prof. Hockertz den Corona-Virus mit der Grippe: „Dieses Virus hat den gleichen Krankheitsverlauf wie Atemwegserkrankungen und damit ist es vergleichbar: mit Influenza. Es ist im Verlauf vergleichbar wie Influenza. Und insbesondere, was für uns sehr wichtig ist, in den Todesraten. Dort liegen wir bei Influenza in etwa auch zwischen 0,5 und 1 %. Und das ist eine Größenordnung, die dieses Virus auch erreicht. Heißt: Wir haben es hier mit einem Coronavirus zu tun, welches in etwa die gleiche Gefährlichkeit besitzt wie Influenza.“

Die Infektion wäre nur für etwa 5 % der Bevölkerung gefährlich. „Alte, kranke, schwache Menschen, vorgeschädigte Menschen, Raucher.“ Der Rest der Bevölkerung wäre nicht gefährdet. „95 % aller Menschen machen diese Krankheit leicht durch, oder haben gar keine Symptome.“

Die Maßnahmen der Politik sieht Prof. Hockertz „als völlig überzogen an.“ Die Entscheider in der Politik würden „offensichtlich falsch beraten.“

Die vollständige Servus TV-Reportage „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ können Sie hier sehen.

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