Impfexperte Prof. Perronne: Impfung ist „Booster für das Virus“

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Im dritten Teil der ServusTV-Reportage von „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ reist der Virologe Prof. Martin Haditsch erneut durch die Welt, um zu erfahren, welche Strategie im Kampf gegen das Corona-Virus am besten funktioniert hat. Er trifft unter anderem den Impfexperten Prof. Christian Perronne.

Der Impfexperte ist überzeugt, dass Ungeimpfte mittlerweile eine natürliche Immunität entwickelt haben, Impfungen dagegen zu höheren Infektionszahlen führen und die Pandemie verlängern.

Prof. Christian Perronne ist Arzt und lehrt an der Universität von Versailles St. Quentin. Er ist spezialisiert auf tropische Pathologien und neu auftretende Infektionskrankheiten. Er war Vorsitzender des Fachausschusses „Übertragbare Krankheiten“ des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit in Frankreich.

Corona-Virus für die meisten Menschen „nicht so gefährlich“

Prof. Perronne betont gleich zu Beginn des Interviews mit Prof. Haditsch, dass das Corona-Virus für die allermeisten Menschen „nicht so gefährlich“ sei. Medikamente wie Ivermectin und Hydroxylchloroquin würden Corona-Patienten zu 90 Prozent bei früher Anwendung helfen.

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Zweit- und Drittinfektionen würden lediglich Immungeschwächte treffen. Das sei der beste Beweis dafür, „dass die Impfung nicht hilft.“ Er betont: „Ungeimpfte haben eine natürliche Immunität entwickelt und übertragen das Virus nicht mehr.“

Arme Länder haben Corona-Pandemie besser bewältigt

Arme Länder haben die Corona-Pandemie laut Prof. Perronne besser bewältigt, weil sich eine natürliche Immunität herausbilden konnte. Die Pandemie würde hingegen in den Ländern andauern, wo verstärkt Impfungen stattfinden. Er verweist auf Daten aus Israel, wonach 90 Prozent der Patienten auf den Intensivstationen doppelt geimpft sind. In Großbritannien würden die meisten Infektionen mittlerweile bei Doppelt Geimpften registriert.

Impfungen als „Booster für das Virus“

Prof. Perronne schlussfolgert aus den vorliegenden Daten, dass Impfungen „ein Booster für das Virus“ seien. Er spricht mRNA-Substanzen den Status von Impfstoffen ab. Es handle sich nach seiner Überzeugung um „experimentelle Produkte, die komplett illegal sind“. Ein regulärer Impfstoff sei ein inaktivierter Lebendimpfstoff oder Totimpfstoff. Es brauche durchschnittlich 10 Jahre bis zur Marktreife. Es würde erneut 10 Jahre dauern, bis ein Impfstoff auch für Schwangere freigegeben werde.

Er verweist auf diverse schwere Nebenwirkungen infolge der mRNA-Impfungen wie Herzmuskelentzündungen und Thrombosen. Prof. Perronne habe selbst 7 Todesfälle in seinem Umfeld infolge von Impfungen und Folgekomplikationen erleben müssen.

Antikörper-Studie in Kenia bestätigt natürliche Immunität

Prof. Haditsch sprach auf seiner Reise für ServusTV u.a. auch mit dem Arzt Dr. Walter Schmidjell, der in Kenia für die Organisation AMREF arbeitet. Dr. Schmidjell bestätigte, dass der Anteil der Geimpften in Kenia bei nur 4 Prozent liege, aber in einer Studie bei über 50 Prozent der Teilnehmer Antikörper gegen Corona festgestellt worden seien. Das würde die These von der natürlichen Immunität infolge einer Infektion stützen. Es gäbe in Kenia trotz sehr geringer Impfraten nur sehr geringe Todesraten.

Die vollständige Reportage „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ können Sie hier sehen.

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