Kommentar: Die Heilige Impf-Inquisition – „Sind Ungeimpfte des Teufels?“

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Liest man die Kommentare in großen deutschen Medien und hört man die Aussagen von Politikern wie Kanzler Olaf Scholz (SPD) oder Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), dann drängt sich der Eindruck auf, Impfen wäre die allerheiligste Pflicht in dieser Zeit. Abweichler und Impfgegner werden dagegen wie Ketzer zur Zeit der Inquisition behandelt.

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Heilige Impf-Inquisition macht Druck auf Ungeimpfte

Tatsächlich wird von der Heiligen Impf-Inquisition immer mehr Druck auf Ungeimpfte aufgebaut, um sie zu einer Impfung zu zwingen. Das Glaubensbekenntnis der Impflinge suggeriert, dass Impfen „die einzige Lösung“ wäre, um die Pandemie zu besiegen. Im Mittelalter hätte man wohl behauptet, „Ungeimpfte sind des Teufels“. Ausgrenzung aus dem gesellschaftlichen Leben, die Diffamierung und Kriminalisierung waren stets Instrumente der herrschenden Schicht, um gegen Andersdenkende vorzugehen.

Aussagen kritischer Wissenschaftler und großer Gruppen wie den 54 Wissenschaftlern und Medizinern, die sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen haben und den 380 Ärzten, die sich in einem Offenen Brief für ein Ende aller Zwangsmaßnahmen gegen Ungeimpfte ausgesprochen haben, werden in den Leitmedien ausgeblendet und der Öffentlichkeit vorenthalten.

Es wird verschwiegen, dass die Wirksamkeit der existierenden Impfstoffe nachweislich „sehr gering“ ist und Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte. Eine offene Diskussion über die mehr als 172.000 gemeldeten Nebenwirkungen, die dem Heilsversprechen von der Sicherheit der Impfstoffe komplett widersprechen, wird in Politik und Leitmedien verweigert. Die Heilige Impf-Inquisition würde es als Ketzerei betrachten und die sofortige Exkommunikation der Kritiker einleiten.

Filterblasen bei politischen Entscheidungsträgern

Gefährlich ist die verengte Wahrnehmung der politischen Entscheidungsträger. Offenbar stecken sowohl Abgeordnete, Minister, Kanzler wie Ministerpräsidenten in einer gigantischen Filterblase. Solange nur eine Mehrheit der Wissenschaftler und Ärzte behauptet, dass eine Maßnahme richtig und ein Impfstoff sicher sei, halten sie fest an ihrer Überzeugung.

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Früher dachte die Mehrheit der Ärzte, Aderlass würde bei der Bekämpfung von Krankheiten helfen. Früher dachte die Mehrheit der Wissenschaftler, die Erde sei eine flache Scheibe und der Mittelpunkt des Universums. Man verspottete Charles Darwin für seine Theorie, dass der Mensch vom Affen abstammt. Die Politik folgte der Mehrheitsmeinung und doch irrte sie, wie wir heute wissen.

Heute glaubt die Mehrheit der Politiker und Journalisten offenbar, dass neuartige Impfstoffe, die nach regulärem Zulassungsverfahren wegen zahlreicher, teils schwerer Nebenwirkungen womöglich keine Zulassung erhalten hätten und sich nach wie vor in der klinischen Studien-Phase 3 befinden, die Lösung zur Überwindung der Pandemie wären.

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Dieselben Leute glauben womöglich auch, dass das Impfen die Pocken ausgerottet hätte. Dabei waren es laut medizin-historischen Aufzeichnungen bessere Hygiene, Kanalisation, bessere Belüftung und gesunde, nicht verdorbene Lebensmittel, die zu einer Senkung von bis zu 99 Prozent der Sterblichkeitsrate vor Einführung der Impfungen geführt haben.

Rückkehr zu einer nüchternen Betrachtung

Es existieren Medikamente wie Ivermectin und Hydroxylchloroquin, die nachweislich schwere Verläufe verhindern. Wozu sollen dann unsichere Impfstoffe gut sein? Der Corona-Virus hat eine ähnliche Sterberate wie die Grippe. Warum sollen dann weite Teile des gesellschaftlichen Lebens heruntergefahren werden? Warum Ungeimpfte ausgrenzen, wenn Geimpfte den Virus ebenso verbreiten? Wozu eine Impfpflicht, wenn die Impfung nicht die Lösung ist?

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Die einzige Lösung ist die Rückkehr zu einer nüchternen Betrachtung der Fakten und Zahlen. Wer dies tut, wird unweigerlich zur Überzeugung gelangen, dass wir ohne Angst und Panikmache mit Corona leben müssen und sofort zur Normalität zurückkehren können. Die gleichförmige mediale Berichterstattung unter Ausgrenzung kritischer Wissenschaftler und Ärzte aus der öffentlichen Diskussion und die Ausgrenzung von Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben müssen sofort beendet werden. Sie widersprechen jeglicher Vernunft und demokratischen Prinzipien.

Die Corona-Pandemie ist keine Gefahr für die Gesundheit der Mehrheit der Bevölkerung. Sie ist lediglich eine Gefahr für die Demokratie und das gesellschaftliche Miteinander.

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