Harvard-Studie weckt Zweifel an der Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen

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Am 30. September 2021 veröffentlichten Forscher der Harvard University eine Studie, die die Wirksamkeit von Corona-Impfungen infrage stellt. Die Harvard-Forscher analysierten Daten aus 68 Ländern, um zu ermitteln, ob ein Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und der Anzahl der Infektionen besteht.

Die Forscher verglichen in einem 7-Tages-Zeitraum vor dem 3. September 2021 die gemeldeten „COVID-19-Fälle“ pro eine Million Einwohner mit der jeweiligen Impfquote der vollständig Geimpften.

Das Ergebnis war eine geringe, positive Korrelation zwischen Infektionszahlen und Impfquoten. Je mehr Corona-Impfungen erfolgt waren, desto höher waren die Infektionszahlen. Israel mit einer Impfquote über 60 Prozent bei vollständig Geimpften hatte im Ländervergleich die höchste Rate an gemeldeten Corona-Infektionen. In Vietnam mit 10 Prozent vollständig Geimpften wurde dagegen eine geringere Infektionsrate festgestellt. Dasselbe Ergebnis wurde in der Studie für den Vergleich von 2.947 Counties in den USA erbracht.

Zweifel an Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe

Die Forscher verweisen auf einen Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums, wonach die relative Wirksamkeit von 2 Dosen des Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) gegen die Vorbeugung einer COVID-19-Infektion nur 39 Prozent beträgt und damit erheblich niedriger liegt als die versprochene Wirksamkeit von 96 Prozent. Die abgeleitete Immunität durch den Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist „möglicherweise nicht so stark wie die durch die Genesung vom COVID-19-Virus erworbene Immunität“.

Laut der Harvard-Forscher würden Impfungen die Ausbreitung von Corona-Infektionen nicht verhindern. „Neben den steigenden Impfraten müssen möglicherweise andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Maßnahmen ergriffen werden.“, schlussfolgern sie. Sie hoben jedoch hervor, dass eine schwere Infektion bei vollständig Geimpften mutmaßlich milder verlaufen würde.

Die vollständige Studie der Harvard-Forscher ist hier abrufbar.

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